Samstag, 16. April 2011

Geldautomatengeb�hren: Kartellamt r�gt Banken

Noch immer zocken einige Banken Kunden anderer Geldinstitute bei der Benutzung ihrer Geldautomaten kr�ftig ab. Mitunter m�ssen bis zu zehn Euro berappt werden. Das Bundeskartellamt will nun dagegen verst�rkt vorgehen.Sprit Geld Griechenland Wiki

1 Kommentar:

  1. Das griechische Schuldproblem ist kein Wirtschaftsproblem…

    …es ist ein Problem der Justiz.

    Mutige Richter braucht Griechenland, damit es sich selbst retten kann
    …keine fähigen Politiker.


    Wenn jemand ein Gesundheitsproblem hat, macht er sich nicht auf den Weg zu den Stadtplanern, damit er es von ihnen gelöst bekommt. Er geht ins Krankenhaus, weil sich dort die speziellen Wissenschaftler befinden und dort außerdem die —nach "Recht und Wissenschaft"— geeignete Infrastruktur vorhanden ist, um ein positives Ergebnis erzielen zu können. Aus den gleichen Gründen sollten die Griechen versuchen, die Lösung ihres Schuldproblems bei den "Verantwortlichen" und nicht bei den irrelevanten und bezugslosen Funktionären zu suchen. Das griechische Schuldproblem ist keine wirtschaftspolitische Sache und im Prinzip auch kein politisches Problem. Es wäre ein solches gewesen, wenn die Schulden der Griechen real wären und nicht ein Resultat eines Betruges. Es wäre ein solches gewesen, wenn der Pangalos-Spruch: "…wir haben das alles zusammen ausgefressen", eine Geltung hätte. Allerdings sind wir uns, da dies offensichtlich nicht der Fall ist, im Klaren darüber, dass dieses Problem ein Justizproblem ist und somit dem Zuständigkeitsbereich der Justiz angehört.

    Heute haben all diese hinterlistigen Personen, welche durch Korruption reich geworden sind, den Griechen eine Wirtschafts“logik“ —und deren Methoden zur Lösung von Finanzproblemen— aufgebrummt, um sie fern von der realistischen —und für sie vorteilhaften— Lösung zu halten. Die Denkweise der Griechen wird von all denen in solche Richtungen gelenkt, welche Verlängerungen der Rückzahlungsfristen, Minderungen der Zinssätze oder eine Rückkehr zur Drachme —und allerlei derartige "Wirtschaftsmedizin"— als Lösungen des Problems erscheinen lassen. All dies ist falsch. Warum? Da alles von einem falschen "Ausgangspunkt" abgeleitet wird. All dies gilt —und nur dann erst— wenn die Schulden real sind ...Nur dann, wenn die Verschuldung legitim ist und der Kreditnehmer also legitim damit belastet wird. Aber ist dies hier der Fall? Sind die griechischen Schulden legal? Nun, wie kann eigentlich dieses Schuldproblem, dessen Legitimität infrage gestellt werden muss, da es infolge der Korruption der Politiker entstanden ist, von den Politikern selbst gelöst werden?
    …Simple Sachen. Wenn du jemandem sein Auto stiehlst, beginnst du doch mit ihm keinen "Verhandlungsprozess" einer solchen Art: …zu welchen Raten kann er es abbezahlen, damit er es wieder zurückbekommen kann. Der Diebstahl ist ein Verbrechen …und hier endet jede weitere Fragestellung …Kriminell ist der Fall —und nicht eine Frage des Finanzwesens— …Vom Richter wird das Problem behoben und nicht vom Wirtschaftsprüfer. Ob der Bestohlene reich genug ist —oder nicht—, um sein Hab und Gut zurückerlangen zu können, ist eine ganz andere Sache und wird in diesem Fall nicht betrachtet. Das Auto desjenigen wird zurückgeliefert und er bekommt es weder mit Zinsen noch mit Zinseszinsen zu tun.

    Die Wahrheit, die von den Zinswucherern —die den gesamten Planeten und nicht nur Griechenland verwüsten— geheim gehalten wird, soll endlich an die Oberfläche kommen. Es kann nicht sein, dass ein echter Scheißer, wie Dominique Strauss-Kahn einer ist, eines der brillantesten Völker der Geschichte der Menschheit ohne jede Reaktion verleumden und beleidigen kann. Es kann nicht sein, dass ein solcher Müll —wie er einer ist— lauter als die Stimme eines ganzen Volkes "dröhnt". Die Griechen haben die Macht dieses "Informationsembargo" zu brechen und an ihr Recht zu gelangen ...Das Recht, das sie retten wird ...Der Kampf ist mittlerweile kein "überflüssiger Spaß" mehr, sondern er ist zu einer Notwendigkeit geworden.

    weiterlesen… http://eamb-ydrohoos.blogspot.com/2011/04/ich-gehe-nicht-weg-vom-obersten.html

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